Nooom…also die sind echt mal super geworden..jaja, kommt mir nicht mit Eigenlob. Das hier hat was mit wahrer Freude zu tun! Ich stand bisher mit Keksen immer auf Kriegesfuß und so war dieses Jahr mein Plan, schon mal ein paar Rezepte vorzubacken…so als Test. Damit ich es zur Weihnachtszeit zur Not einfach sein lassen kann^^
Aber das hier ist echt ein gelingsicheres Rezept. Und ein leckeres dazu 🙂
Ihr braucht (für ca. 30 Stück):
220g Butter, zimmerwarm
140g Puderzucker
2 EL Vanillezucker
350g Mehl
1 Päckchen Bourbon-Vanillearoma
100g Blockschokolade
30g Honig
Zuerst verrührt ihr Butter mit dem Zucker, dann kommt das Mehl und das Aroma dazu.
Zuletzt habe ich den Teig noch etwas mit der Hand geknetet. Dann stecht ihr mit einem kleinen Löffel Portionen ab und formt daraus Kugeln, legt sie auf das Backblech und stecht mit einem Kochlöffelstiel Löcher hinein.
Das alles geht dann für 10 Minuten bei 160°C Umluft in den vorgeheizten Ofen.
Bei mir waren sie etwas länger drin (2 Minuten glaub ich), das haben sie mir aber am Tag danach verziehen. Ich habe die etwas zu harten Kekse einfach draußen liegen lassen…schwupps. Wieder essbar ^^
Wenn die Kekse dann abgekühlt sind, kommt das Schokotopping drauf.
Dazu habe ich die Schokolade und den Honig in einen Gefrierbeutek gegeben und in ein heißes Wasserbad gelegt. Immer mal wieder kneten, wenn keine Klümpchen mehr drin sind, eine Ecke abschneiden und Tupfen in die vorgebackenen Kekslöcher geben.
Bei mir blieb ein bisschen was über, aber es kommt auch drauf an, wie viele Kekse ihr daraus zaubert 🙂
Auf alle Fälle wünsche ich euch nun eine frohe Vor-Vorweihnachtszeit (laut den Supermärkten ist ja nächste Woche Weihnachten) und hoffe, sie schmecken euch genauso gut wie meinen Arbeitskollegen 😉
Schönen Tag noch
Eure Spirelli
PS: Ist euch diese tolle kleine Servierplatte aufgefallen? Ich liebe das kleine Ding, habe ich dieses Jahr von der tollen Maria zum Geburtstag bekommen <3
6 Kommentare
Hui, die sehen aber wirklich lecker aus! 🙂
Man kann nie früh genug mit dem Testbacken für Weihnachten anfangen 😉 Und nachher geht es mit dem Testbacken für Ostern weiter. Haha 😀 Kekse könnte ich das ganze Jahr über backen. 🙂
Lieben Gruß,
Jenny
Ja…jetzt wo sie endlich gelingen, kann ich mir auch gut vorstellen, weiter zu backen – egal ob Weihnachten oder Ostern 😉
Hab noch einen schönen Tag 🙂
Elsa
Du gibst dir soviele Mühe mit den Bildern 🙂 Ich finde die Ideen toll, auch wenn ich die Umsetzung noch nicht optimal finde…
Wwarum kommt Honig in die Schoki?
Hallo Evy,
vielen Dank für dein Feedback, ich freue mich zu hören, dass erkannt wird, dass ich Zeit und Mühe invstiere 😉
Inwiefern meinst du das mit der Umsetzung? Ist das aufs backen oder den Blog bezogen? Ich würde mich sehr über Tipss freuen!
Und zu dem Honig: Der kommt in die Schoki, damit sie geschmeidiger bleibt und nicht wieder komplett hart wird – weil der Keks an sich eine weichere Konsistenz hat und dann die cremige Schoki besser passt. 🙂
Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen 🙂
Liebe Grüße
Elsa
Danke für die Antwort 🙂 DAs mit dem Honig war mir neu, aber da ich Honig mag, ist das zu verkraften xD
Ich meinte die Fotos. Ich finde die Kollage unter dem Rezept von der Idee her total toll – das solltest du als Titelbild für den Beitrag nehmen. Es ist ne gute Zusammenfassung und zu schade, um unter dem Rezept zu verschwinden 🙂 Die Linien gefallen mir sehr, der Farbton ist gut gewählt, auch die Breite… Aber ich finde das Bild zu unruhig und die Schrift ist nicht so gut lesbar. Vlt. die Bilder oben und unten beschneiden, damit der Kontrast aus Hochkant-Bildern und breit gezogener Schrift nicht so krass ist… weniger Bilder wären ne Variante oder mehr Fokussierung innerhalb der Bilder (sodass sie in sich klarer sind und sich der Leser nicht reinfinden muss…) Ich weiß leider nicht, was am besten ist. Aber ich würde die Idee nicht verwerfen 🙂
Ah ok, alles klar. Vielen Dank für die Tipps….da werde ich mal verstärkt drauf achten.
Ja ich wollte halt einfach nicht nur die Bilder vom Endprodukt zeigen, das machen irgendwie alle…wenn ich schon den Weg dahin beschreibe, kann ich ja auch zeigen, wie es entstanden ist 🙂