{Spätstück} Leggor Kliddschor

Vielleicht hört man es ja auch ein bisschen..ich bin eben ne Sächsin 🙂
Also eigentlich waren es Eierkuchen – das darf man aber auch nicht falsch verstehen. Also bei uns sind das ja Plinsen, das vertsehen aber zum Beispiel Berliner nicht. Bei denen heißt das Pfannkuchen. Ich denke bei Pfannkuchen aber eher an diese runden Dinger, die mit Marmelade gefüllt und in Zucker gewälzt sind. In Berlin heißen die aber Krapfen, wenn ich aber an Krapfen denke, sind das eher diese kleinen Quarkdinger, die man in Öl ausbäckt und mit Puderzucker bestreut. In Berlin heißen die aber Kräppelchen…
EGAL! Lecker bleibt lecker – und ich bin ja sowieso in alle diese Dinger verliebt 🙂

Aber hier nun mein Rezept für Plinsen, mal etwas anders, weil ich „komische“ Zutaten da hatte 🙂
Ihr braucht:
1 Ei
1 TL Vanillezucker
1 EL Zucker
100ml Sahne
100g Mehl
80-100ml Wasser mit Sprudel
Kokosöl (oder anderes Öl) zum Braten

Das Ei mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen, dann die Sahne und das Wasser dazugeben und zuletzt das Mehl einrühren, sodass alles eine gleichmäßige Masse ergibt.
Eine Pfanne erhitzen und etwas Kokosöl hinein geben und dann ganz dünn den Teig mit einer Kelle einfüllen – ähnlich wie ein Crepes ;P
Von beiden Seiten goldbraun braten und auf einem Teller stapeln.
Das nun mit dem Teig solange wiederholen, bis er alle ist.
Die Plinsen können dann ganz traditionell mit Zucker, Zimt und Apfelmus verspeist werden, oder mit Nutella, Marmelade und Co bestrichen.

Einen guten Appetit wünsche ich so oder so, egal ob Plinse, Crepes, Eier-oder Pfannkuchen!
Eure Spirelli

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