{Süße Kleinigkeiten} Apfelringe statt Bratapfel

Na, habt ihr schon fein eurer erstes Kalendertürchen geöffnet? Ja? Ich auch…jetzt kann es volle Kanne mit Weihnachten losgehen 🙂 Ich glaube, ich weiß sogar schon, was ich mir wünsche – es wird wohl endlich mal Zeit für einen neuen Laptop…ich verzeihe meinem alten ja, immerhin hat er schon fast 6 Jahre auf dem Buckel. Aber mal im Ernst, wusstet ihr eigentlich, wie oft ein „h“ in so einem Text hier vorkommt? Ich schon…diese Taste hat nämlich einen weg und nun muss ich sie immer mindestens zweimal drücken, bevor da überhaupt mal was passiert,…aber ich hänge halt an ihm! (Habt ihr die vielen „h´s“ bemerkt?!)

Naja, damit die Stimmung nicht kippt, gibt´s mal wieder was Süßes. Und ich dachte, zur Weihnachtszeit (tückisches Wort für meine Tastatur) passt ja eigentlich ganz gut was mit Apfel und so...aber überall gibt es Bratäpfel...wo ich auch hinschaue. Deswegen gibt es bei mir - richtig - keine. Stattdessen habe ich ein tolles und einfaches Rezept für gebackene Apfelringe :)

Naja, damit die Stimmung nicht kippt, gibt´s mal wieder was Süßes. Und ich dachte, zur Weihnachtszeit (tückisches Wort für meine Tastatur) passt ja eigentlich ganz gut was mit Apfel und so…aber überall gibt es Bratäpfel…wo ich auch hinschaue.
Deswegen gibt es bei mir – richtig – keine.
Stattdessen habe ich ein tolles und einfaches Rezept für gebackene Apfelringe 🙂

Ihr benötigt für ca. 4-5 Portionen Apfelringe:

2 Eier
200ml Milch
50g Zucker
265g Mehl
2 Äpfel
Öl für den Topf

Naja, damit die Stimmung nicht kippt, gibt´s mal wieder was Süßes. Und ich dachte, zur Weihnachtszeit (tückisches Wort für meine Tastatur) passt ja eigentlich ganz gut was mit Apfel und so...aber überall gibt es Bratäpfel...wo ich auch hinschaue. Deswegen gibt es bei mir - richtig - keine. Stattdessen habe ich ein tolles und einfaches Rezept für gebackene Apfelringe :)

Die Äpfel waschen und in Scheiben schneiden, das Kerngehäuse solltet ihr entfernen. Ich habe dann manche Scheiben noch halbiert, aber das macht ihr, wie ihr mögt.
In einen Topf gebt ihr so viel Öl, dass dann die Apfelringe nicht den Boden berühren, wenn ihr sie hinein gebt – ich habe ca. einen halben Liter genommen, das kommt aber auch auf euren Topf drauf an 🙂 Das Öl ist dann heiß genug, wenn an einem Holzstäbchen Bläschen aufsteigen.
Aus den ersten vier Zutaten stellt ihr einen Teig her, der sollte eine ziemlich klebrige Konsistenz haben. Die Apfelringe werden darin gewendet, bis alles gut mit Teig bedeckt ist und im Topf ausgebacken, sodass beide Seiten schön braun sind.
Ich habe sie danach noch auf ein Küchentuch zum abtropfen gelegt, bevor ich sie mit einer Zucker-Zimt-Mischung bestreut und serviert habe 😉

Naja, damit die Stimmung nicht kippt, gibt´s mal wieder was Süßes. Und ich dachte, zur Weihnachtszeit (tückisches Wort für meine Tastatur) passt ja eigentlich ganz gut was mit Apfel und so...aber überall gibt es Bratäpfel...wo ich auch hinschaue. Deswegen gibt es bei mir - richtig - keine. Stattdessen habe ich ein tolles und einfaches Rezept für gebackene Apfelringe :)

Ick wünscke euck gutes Gelingen und werde jetzt einfack alle „h“ durck „k“ ersetzen 😉
Das sorgt dann nock ein bisscken mekr für Stimmung 😛

Eure Spirelli

Naja, damit die Stimmung nicht kippt, gibt´s mal wieder was Süßes. Und ich dachte, zur Weihnachtszeit (tückisches Wort für meine Tastatur) passt ja eigentlich ganz gut was mit Apfel und so...aber überall gibt es Bratäpfel...wo ich auch hinschaue. Deswegen gibt es bei mir - richtig - keine. Stattdessen habe ich ein tolles und einfaches Rezept für gebackene Apfelringe :)

 

4 Kommentare

  1. Ich liebe Apfelringe, die erinnern mich so sehr an meine Kindheit, da war es eines meiner Lieblingsessen. Wahrscheinlich weil es sie äusserst selten gab, hihi;) Danke für die Erinnerung, muss ich unbedingt mal wieder machen=)
    Liebe Grüsse,
    Krisi

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